Kinder an Tablets spielen weniger kreativ

Eine Studie von Forschern der Universität Uppsala und dem Institute of Education am Vorschulkinder, die mit Tablets spielen, sind weniger kreativ und fantasievoll als Kinder, die mit physischem Spielzeug spielen. Dies zeigt eine neue Studie der Universität Uppsala – und der Unterschied ist beträchtlich.

Wenn Kinder mit Tabletts herumhantieren, haben sie nichts davon

Bei einem Interview am 9.11.22 mit der Rheinischen Post beschrieb der Psychologe und Zukunftsforscher Gerd Gigerenzer die wenig vorhandene Angst der Menschen vor der künstlichen Intelligenz und die Macht der Algorithmen. Nach Prof. Gigerenzer ist es erstaunlich, dass die allerwenigsten Algorithmen ernst- oder gar wahrnehmen, obwohl wir in einer Welt leben, die von Algorithmen beherrscht. Von Uwe Büsching

Schau mich an – und sprich mit mir

Zwei Studien der Kaufmännische Krankenkasse (KKH) von 2020 und 2022 über Zeiträume von jeweils zehn Jahren belegen die zunehmenden Sprachdefizite und Sprechstörungen von Kindern und Jugendlichen. Diese Schwächen verhindern die persönliche Entwicklung, erschwert oder verhindert Bildungsprozesse, weil das Sprechen unsere primäre Form der Kommunikation und Grundlage der Teilhabe an der Gemeinschaft ist. Von Ralf Lankau

Neue Studie zur Mediennutzung im Kontext der Reformpädagogik

Wie lernen Kinder und Jugendliche, mit Medien souverän umzugehen? Welches Medium – analog oder digital – ist zu welchem Zweck und in welchem Alter sinnvoll? Die aktuelle MünDig-Studie („Mündigkeit und Digitalisierung“), die unter der Leitung von Paula Bleckmann, Professorin der Alanus Hochschule, durchgeführt wurde, geht diesen Fragen nach.